Karfreitag ist der Leidenstag in der Karwoche (Palmsonntag bis Karsamstag).
Früher galt er in der evangelischen Kirche als höchster Feiertag, weil die Reformatoren vor allem im Tod Jesu die Erlösung aus Sünde und Schuld sahen.
Was ist an diesem Tag passiert?
In der Nacht wird Jesus verhaftet, verhört und gefoltert. Die Schergen peitschen ihn aus und drücken ihm eine Dornenkrone auf den Kopf. Frühmorgens verurteilt ihn der römische Statthalter Pontius Pilatus zum Tode. Um 9 Uhr wird der Gottessohn ans Kreuz geschlagen, um 15 Uhr stirbt er. Getreue bestatten ihn in einem Felsengrab.
Wie wird gefeiert?
Für Katholiken ist es ein Bußtag, für evangelische Christen sogar einer der höchsten Feiertage des Jahres – deshalb ist es ein „stiller Feiertag“, an dem zum Beispiel Sportveranstaltungen (wie in Deutschland die Bundesliga) verboten sind. In vielen Kirchen beten Gläubige den Kreuzweg mit seinen 14 Stationen. Nachmittags folgt oft eine „Feier vom Leiden und Sterben Christi“; die Gläubigen knien einzeln vor dem Kreuz nieder. Glocken und Orgel schweigen. Es wird gefastet, in vielen Familien wird auf Fleisch verzichtet – es gibt Fisch.
Woher kommt der Name „Gründonnerstag“?
Welche Bräuche gibt es?
„Karfreitag“ kommt vom althochdeutschen „Kar“ für „Trauer, Buße“. In Bad Cannstatt, Fulda, Hamburg, Lohr am Main, München, Schwäbisch Gmünd und Wuppertal ziehen Prozessionen durch die Straßen, meist hinter einem großen Kruzifix, manchmal auch mit als Jesus und römische Legionäre verkleideten Gläubigen. Am Karfreitag gebackenes Brot gilt als heilig.
quelle: bild.de
Ostern (lateinisch pascha, von hebräischpessach) ist im Christentum die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament (NT) als Sohn Gottes den Tod überwunden hat.
Gründonnerstag (auch Hoher, Heiliger oderWeißer Donnerstag bzw. Palmdonnerstag) ist die deutschsprachige Bezeichnung für den fünften Tag der Karwoche bzw. der Heiligen Woche. An ihm gedenken die Kirchen des letzten Abendmahles Jesu mit den zwölfAposteln am Vorabend seiner Kreuzigung. Die liturgische Bezeichnung ist Feria quinta in coena Domini („fünfter Tag, Abendmahl des Herrn“).
Gründonnerstag (auch Hoher, Heiliger oderWeißer Donnerstag bzw. Palmdonnerstag) ist die deutschsprachige Bezeichnung für den fünften Tag der Karwoche bzw. der Heiligen Woche. An ihm gedenken die Kirchen des letzten Abendmahles Jesu mit den zwölfAposteln am Vorabend seiner Kreuzigung. Die liturgische Bezeichnung ist Feria quinta in coena Domini („fünfter Tag, Abendmahl des Herrn“).
Ist wenn Jesus Christus gekreuzigt wurde und am den dritten Tag er ist an den Himmel gefahren.
ich finde hier toll arber schwierig zu coins haben